Hagenbuch hat ein Budget aus dem Fotokopierer
DerBund.ch/Newsnet: 19.02.2015
Im zweiten Anlauf hat die Gemeindeversammlung deutlich Ja gesagt zum exakt gleichen Budget – und zu höheren Steuern. Die Abkühlung der ursprünglichen Wut hat einen einfachen Grund.
SVP will zurück zur Laien-Vormundschaft
Tagesanzeiger: 08.01.2015
Die Partei nutzt den Fall Flaach, um die professionellen Vormundschaftsbehörden anzugreifen – obwohl sie diese bis vor kurzem unterstützte.
Erfahrungen einer Exekutivpolitikerin mit KESB
SVP Kanton Zürich, 08.01.2015
Therese Schläpfer, Gemeindepräsidentin SVP, Hagenbuch
Kesb greift Hagenbuch ZH an – Gemeindepräsidentin Schläpfer wehrt sich
Blick, 19.12.2014
«Ich bin nicht unfähig!» Bei der Betreuung einer Flüchtlingsfamilie aus Eritrea verursachte die Gemeinde Hagenbuch horrende Kosten. Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde erstattete deswegen Anzeige gegen die Gemeinde, die sich nun gegen die Vorwürfe wehrt.
Unterstützung für Hagenbuch gefordert
NZZ,18.12.2014
Die Heimplacierungen mehrerer Kinder einer Familie aus Hagenbuch hatten im September für Schlagzeilen gesorgt. Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde will nun, dass gehandelt wird.
KESB greift Gemeinde Hagenbuch an
Blick, 18.12.2014
Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) der Bezirke Winterthur und Andelfingen hat gegen die Gemeinde Hagenbuch eine Aufsichtsbeschwerde eingereicht. Sie steht im Zusammenhang mit den Turbulenzen um eine schwierige Flüchtlingsfamilie.
Medienberichte
«So die mutige Therese Schläpfer, Gemeindepräsidentin von Hagenbuch ZH. Sie hat mich erst einmal via Presse überzeugt, als sie den tragischen Fall einer völlig aus allen Normen fallenden afrikanischen Grossfamilie an die Öffentlichkeit getragen hat, nachdem diese mit dem Segen der KESB die kleine Gemeinde faktisch in den Bankrott getrieben hatte. Bei einer persönlichen Begegnung an einer Veranstaltung in Küssnacht am Rigi offenbarte sie sich dann als eine auch noch sympathische Frau, der ich auch in meinem Kanton die Stimme für den Nationalrat geben würde.»
Ich würde mich sehr über eine Wahl von Therese Schläpfer in den Nationalrat freuen. Therese ist im Nationalrat ausgezeichnet gestartet und schon dossierfest, hartnäckig und tritt kompetent auf. Zudem wäre es wichtig, dass die SVP Bezirk Winterthur mit Therese im Nationalrat weiterhin vertreten ist.
Ich kenne Therese Schläpfer als Gemeindepräsidentin. Sie führt ihr Amt umsichtig aus. Entscheidungen wägt sie sorgfältig ab und lässt den gesunden Menschenverstand walten. In Bern kann sie sich, dank ihrer Erfahrung, für starke Gemeinden einbringen.
Als Parteikollegin kenne ich Therese Schläpfer persönlich. Unerschrocken und mutig setzt sie sich für die Belange der Bevölkerung ein. In der Partei packt sie tatkräftig an und vertritt unsere traditionellen Werte, ist aber für neues stets aufgeschlossen.
Mit Therese Schläpfer hat der Kanton Zürich eine zuverlässige bürgerliche Stimme in Bern. Die Sorgen und Nöte der Bürger kennt sie als Gemeindepräsidentin von Hagenbuch bestens. Sie handelt umsichtig und setzt sich mutig und verbindlich für deren Anliegen ein.
Therese Schläpfer setzt sich in der Politik mit Herzblut für Positionen ein, welche sich am Wohl der Schweizer Bürger messen. Als aktuell einzige bürgerliche Nationalrätin der Region Winterthur und Weinland wird sie diese in Bern kraftvoll zu vertreten wissen. Sie scheut sich nicht, sich zu exponieren, um Missstände aufzudecken. Ich würde mich freuen, mit ihr in Bern weiterhin die Geschicke der Schweiz lenken zu dürfen.
«Ich kenne Therese Schläpfer als gradlinige und konsequente Persönlichkeit mit einer grossen Erfahrung. Als Gemeindepräsidentin von Hagenbuch weiss sie um die Sorgen und Nöte der Bevölkerung und als Mitinhaberin einer KMU liegen ihr auch die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer am Herzen!»