Standpunkte

Sozialstaat

Die Sozialhilfe ist als ein befristetes Auffangnetz gedacht. Ist jemand in Not, so hilft die Gesellschaft. Doch viele Ausländer und junge Erwachsene nutzen diesen solidarischen Gedanken schamlos aus. Sie sind in der Sozialhilfe stark übertreten. Viele missbrauchen das befristete Auffangnetz als unbefristete Hängematte. Durch die Personenfreizügigkeit und das Asylchaos findet eine direkte Einwanderung in unsere Sozialwerke statt. Dieser Missstand ist unfair, kostet Unsummen und gefährdet den sozialen Frieden. Dadurch drohen Steuererhöhungen. Deshalb kämpft Therese Schläpfer als Nationalrätin – und seit vielen Jahr als Gemeindepräsidentin von Hagenbuch – gegen den Sozialmissbrauch, damit die soziale Absicherung auch zukünftig bezahlbar bleibt!

Asylwesen

Wer an Leib und Leben bedroht ist, findet Schutz in der Schweiz. Doch viele Migranten nutzen unsere humanitäre Tradition aus. Oft sind sie gar nicht gefährdet, ihr Reiseziel ist vielmehr der Schweizer Sozialstaat. Rund 80 Prozent der Migranten, die über das Asylwesen kommen, beziehen Sozialhilfe. Der Bund zahlt bis zu sieben Jahren für sie. Anschliessend müssen die Gemeinden die Kosten tragen. Durch den Asylmissbrauch drohen vielerorts massive Steuererhöhungen. Der Missbrauch unserer humanitären Tradition ist eine sozialpolitische Zeitbombe. Deshalb will Therese Schläpfer als Nationalrätin den Asylmissbrauch rigoros unterbinden, damit der soziale Frieden in der Schweiz erhalten bleibt!

Einwanderung

Die Schweiz ist weltoffen. Benötigte Fachkräfte sind auf unserem Arbeitsmarkt willkommen. Doch die masslose Zuwanderung schadet unserem Wohlstand und unserer Lebensqualität massiv. Eine Studie des Bundesamtes für Statistik von 2016 beweist: 67,7% der Zuwanderer waren keine benötigten Fachkräfte. In den letzten 12 Jahren wanderten rund 1 Millionen Menschen in unser kleines Land ein. Die Folgen davon: Steigende Mieten und Gesundheitskosten, Stau, Dichtestress, Umweltzerstörungen, Plünderung der Sozialwerke, Wohnungsknappheit und so weiter. Und es kommt noch schlimmer: Wir steuern mit grossen Schritten auf eine 10-Millionen-Schweiz zu! Deshalb kämpft Therese Schläpfer als Nationalrätin gegen die masslose Zuwanderung, damit unser Wohlstand und unsere Lebensqualität erhalten bleiben!

Europäische Union

Die Schweiz ist ein eigenständiger Staat. Wir sind an bilateralen Verträgen mit fast allen Ländern interessiert, solange diese im gegenseitigen Interesse bestehen. Doch die EU zwingt uns ihre Regel auf. Drohungen und wirtschaftliche Erpressungen sind die Verhandlungsmethoden der Europäischen Union gegenüber unserem Land. Dies, obwohl die Forderungen der Schweiz durch und durch vernünftig sind. Wir wollen die Zuwanderung eigenständig steuern, die direkte Demokratie schützen, gegenseitiger Respekt zwischen den Verhandlungspartnern und wirtschaftlichen Austausch. Deshalb setzt sich Therese Schläpfer als Nationalrätin für die Interessen der Schweiz ein, damit wir weiterhin frei, sicher und selbstbestimmt leben können.

Gemeindeautonomie

Die Schweiz ist ein förderalistischer Staat. Unser Staatswesen ist aufgeteilt auf drei Ebenen: Bund, Kantone und Gemeinden. Auf diesen drei Ebenen sind die Verantwortlichkeiten und Komptenzen verteilt. Was nicht zwingend überordnet geregelt werden muss, sollen die Bürger in den Gemeinden entscheiden. Denn sie sind von den Folgen betroffen. Doch der Bund nimmt den Gemeinden immer mehr Kompetenzen weg und zwingt ihnen horrende Kosten auf. Die von oben aufgezwungenen Kosten fressen bereits heute einen grossen Teil der kommunalen Steuereinnahmen auf. Der finanzielle Spielraum der Gemeinden ist heute markant eingeschränkt. Deshalb setzt sich Thereses Schläpfer als Nationalrätin für die Gemeindeautonomie ein.